Mit dem Mietwagen durch einen Ort eurer Wahl fahren

Es gibt nichts schöneres als in seinem Wohlverdienten Urlaub auch mal die Gegend mit einem Mietwagen zu erkunden.

Sei es auf einer Rundreise oder für ein paar Tage.
Bei Enterprise rent a car oder Alamo könnt ihr Weltweit an mehr als 7.200 Stationen euren Mietwagen in Empfang nehmen.
Einfach direkt online buchen, Buchungsbestätigung vorzeigen und schon kann die Fahrt auch schon beginnen.

Spanien, England, Finnland, Norwegen, Amsterdam, Deutschland, Frankreich, Australien, Österreich, Polen, USA, Kanada, Ägypten, Qatar, Saudi Arabien um nur einmal ein paar Stationen zu nennen.
Auch wenn ihr den Mietwagen nur Tageweise für einen kurzen Aufenthalt oder einer Geschäftsreise benötigt, ihr kommt gut Abgesichert zum Ziel.

Mit dem Mietwagen durch die USA

Die USA steht bei vielen Urlaubern ganz weit oben als Reiseziel und das auch nicht ohne Grund. Denn in den verschiedenen Bundesstaaten erwartet einen einiges an Abwechslung. Egal ob man große Städte erkunden will, die Seele am Strand baumeln lassen oder einfach nur die wunderschöne Natur genießen will.

Dies alles bietet die USA und es ist natürlich wesentlich einfacher dieses mit einem Mietwagen zu erkunden. Denn auch die USA ist sehr weitläufig und bietet große Entfernungen zwischen verschiedenen Orten. Natürlich lässt sich ein Urlaub z.B. in New York City auch super ohne Mietwagen bewältigen oder ist sogar Ratsam, da man in New York gut zu Fuß oder mit einem Hop on Hop off Bus vorwärts kommt. Dies aber leider nur auf die wenigsten Städte zu trifft.

Außerdem bietet ein Mietwagen vor Ort viele Vorteile, wie z.B. Unabhängigkeit, tolle Erreichbarkeit von Ausflugszielen und natürlich ist er perfekt für Rundreisen. Die meisten Urlauber planen für den ersten USA Urlaub eine Rundreise, wo sich ein Bundesstaat oder sogar gleich mehrere angeschaut werden. Wer mit dem Mietwagen Kalifornien und Umgebung erkunden will, kann so eine tolle Rundreise planen und sich Städte wie Los Angeles, San Diego, Las Vegas, Monterey, Santa Barbara und San Francisco anschauen. Mit Ausflugszielen zum Grand Canyon, Hoover Dam, Death Valley und dem Yosemite National Park, hat man sogar gleich drei Bundesstaaten durchquert.

Mit dem Mietwagen durch Kanada

Unendliche Weiten, die atemberaubende Bergwelt, die türkisblauen Seen, die großen und kleinen Städte und nicht zu vergessen die faszinierende Tierwelt.
Das ist Kanada!

Wer träumt nicht einmal davon, einsam auf einer Landstraße zu fahren und auf einmal kreuzt ein Elch die Fahrbahn. Oder man hält für ein Picknick an und auf einmal raschelt es im Gebüsch und in unmittelbarer Nähe kommt auf einmal ein Bär aus dem Gebüsch?
Natürlich gibt es auch tolle Städte, wie Quebec, Montreal, Ontario, Vancouver uvm.
Das alles kann man natürlich mit einer Busreise oder mit einem Wohnmobil erkunden. Aber warum nicht auch mit dem eigenen Mietwagen? Es gibt doch nichts schöneres von Ort zu Ort zu fahren, anzuhalten wo und wann man möchte und danach in einem tollen Hotel oder in einer aufregenden Hütte zu übernachten.

Wie wäre es mit einer Fahrt nach Dawson und die Atmosphäre des damaligen Goldrausgebiet einatmen und vielleicht selber ein bisschen Goldschürfen?
Oder die atemberaubenden Niagarafälle bestaunen, von wo ihr auch einen Abstecher in die USA unternehmen könnt.

Das alles und noch so viel mehr, erwartet euch auf eurer Rundreise mit unserem günstigen Mietwagen.

Einige Hinweise und Informationen

Bevor man einen Mietwagen bucht, sollte man einiges beachten, denn oft ist das billigste Angebot nicht das günstigste.

Einige wichtige Überlegungen sollte man vor der Buchung machen:

Möchte man einen zweit- oder Drittfahrer eintragen?
Wenn ja, ist z.B. der Zweitfahrer unter 25, kann dies die Kosten in die Höhe treiben, denn dann muss unbedingt das Jungfahrer Paket gebucht werden.

Gebe ich das Auto wieder an einer anderen Station ab?
Sollte dies der Fall sein, so können Einwegmieten vom Vermieter in Rechnung gestellt werden.
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen Entfernung von der Anmietstation zur Abgabestation.

Welche Tankregelung bevorzuge ich?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

Full-Full:

Hier erhält man das Auto mit einem vollen Tank und sollte ihn mit einem vollen Tank zurück geben. Macht man dies nicht, wird eine erhöhte Tankfüllung vom Vermieter in Rechnung gestellt.

Full-Empty:
Auch hier nimmt man das Auto mit einem vollen Tank entgegen, aber bei der Rückgabe kann man den Wagen mit einem leeren Tank zurück geben ohne das dies noch einmal berechnet wird. Rest Benzin wird nicht zurück erstattet.

Welche Versicherungen benötige ich?

Man kann natürlich seine eigene um eine Auslandsassikuranz ergänzen, oder aber die verschiedensten Absicherungen der Mietwagenfirmen nutzen (was ratsam ist).
Ganz wichtig ist, dass die Selbstbeteiligung im Schadensfall bei null Euro liegt, dabei sollte die Deckungssumme möglichst hoch sein.

Als Mieter ist man für jede Beschädigung oder den Verlust des Mietwagens verantwortlich. Dabei ist es egal ob ein Selbstverschulden vorliegt oder nicht.
Die Haftungshöhe beträgt meist den Verkehrswert des Autos. Deshalb sollte man an einigen Versicherungen nicht sparen.

CDW (collision-damage-waiver):
Die Vollkaskoversicherung enthebt dem Mieter der Verantwortung für die Kosten des Schadens, unabhängig der Schuldfrage. Hier sollte man bei der Buchung darauf achten das keine Selbstbeteiligung erhoben wird. Diese Versicherung wird aber hinfällig wenn man z.B.

– den Schaden absichtlich verursacht hat,
– unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden hat
– an einem Autorennten teil genommen hat
– auf unbefestigten Straßen unterwegs war
– oder ein nicht gemeldeter Fahrer gefahren ist
u.v.m.

LDW (lost damage waiver)
Ist eine Vollkaskoversicherung mit Haftungsbefreiung ohne oder mit einer geringen Selbstbeteiligung

EP/SLI (Extended Protection)
Die erhöhte / Erweiterte Haftpflichtversicherung ist eine Zusatzversicherung und deckt Ansprüche die von dritten an den Mieter gestellt werden Bis zu einer Höhe von $1.000.000 ab. (Diese Versicherung ist im Alamo Master und Gold Paket bereits enthalten (LIS), bei einigen Anbietern/Paketen muss man diese zusätzlich bezahlen)

PAI/PEC (Personal Effects Coverage/ PerPro Carefree Personal Protection CPP)
Dies ist eine reine Zusatzversicherung. Eine Personeninsassen und Gepäckversicherung, sie sichert den Mieter und alle Beifahrer bei einem Unfall ab.

RSP (Roadside Plus)
Auch dies ist eine Zusatzversicherung die man nicht unbedingt dazu buchen braucht. Sie bietet: einen Schlüsselersatz bei verlorengegangenem Schlüssel, Benzinanlieferung falls man liegen bleibt weil man vergessen hat zu Tanken u.a.

Hinweise und Informationen

Regeln für den Straßenverkehr – USA & Kanada

Hier ein paar Regeln für den Straßenverkehr:

Es gilt für alle Personen, wie in Europa, Anschnallpflicht

Kindersitze sind Pflicht für alle Kinder die im Auto mitfahren. Es variiert allerdings von Bundestaat zu Bundestaat unterschiedlich bis zu welchem Alter, Größe oder Gewicht der Kindersitz Pflicht ist.  
Wenn ihr folgendes beachtet, macht ihr nichts falsch:
– Kinder unter zwei Jahren in einen nach hinten gerichteten Babyschale
– Kinder bis zu acht Jahren in den Kindersitz oder auf einer Sitzerhöhung
ab mind. 8 Jahren und 1,45m brauchen die Kinder nichts mehr (nur noch angeschnallt)

Die eigenen Kindersitze aus Deutschland sind in den USA nicht zugelassen.


Es ist verboten unter Alkoholeinfluss ein Auto zu führen wenn das Fahrverhalten durch den Alkohol beeinträchtigt ist, der Promillegrenzwert liegt bei 0,8. In Amerika wird in Prozent der Alkohol Wert gerechnet, somit 0,08%. Aber am besten überhaupt nichts trinken, wenn man Auto fährt, ihr möchtet bestimmt nicht den Knast kennen lernen.
Auch sollte stets darauf geachtet werden, solltet ihr Alkoholische Getränke eingekauft haben, verstaut diese immer im Kofferraum.

Ist dies nicht der Fall, können Strafen verhängt werden.

Gelber Schulbus:
Wenn dieser vor euch hält, die Warnblinker angeschaltet werden und aus Stopp Schild aufgeklappt, dann dürft ihr auf keinem Fall überholen und anhalten.
Das gilt für alle Spuren.
Achtet auch vor Schulen unbedingt auf die Geschwindigkeitsbegrenzung die angezeigt wird (15mph).
Meist mit gelben blinkenden Schildern.

Wenn ein Bus auf einer einspurigen Straße hält, darf nicht vorbei gefahren werden. Ist die Straße mehrspurig, darf langsam überholt werden.


Wenn an Kreuzungen die gerade aus Spur „rot“ hat, darf dennoch rechts abgebogen werden, außer es steht an der Ampel „no turn on red“, dann muss auf die „grün“ Phase gewartet werden.

Unbedingt das Tempolimit beachten, die Highway Patrol führt auch hier Radarkontrollen durch.
Innerorts: zwischen 20 und 30mph
Außerorts und auf Schnellstraßen: zwischen 50 und 70mph

Bei einer Kreuzung mit Stoppschild, muss der Wagen komplett zum stehen kommen. Hier gilt in der Regel, wer zuerst am Stoppschild/Kreuzung steht, darf zuerst fahren.


Solltet ihr in einer Stadt auf Parkplatzsuche sein, ein kleiner Tipp:
Es ist erlaubt an den Straßenrändern zu parken, außer es stehen dort Verbots Schilder.
Auch solltet ihr auf die Bordsteinmarkierung achten:

  rot = absolutes Parkverbot
  gelb / schwarz = Ladezonen (nur Be- und Entladen)
  blau = Behinderten Parkplatz
  weiß = 5 min. währen der Geschäftszeiten
  grün = kurzparken


In einigen Städten gibt es eine Car Pool Lane auf den Autobahnen (Interstates)
Diese darf nur befahren werden, wenn mind. 2 Personen im Auto sitzen

Solltet ihr in der Stadt einen mittleren Streifen sehen, ist dies eine Links abbiege Spur. Diese darf von beiden Seiten befahren werden (nur ein paar Meter). Hier ist allerdings große Achtsamkeit und Vorsicht geboten.

Die meisten Mietwagen werden mit Regular oder Unleaded betankt.

Solltet ihr mal in eine Polizeikontrolle geraten oder angehalten werden, was allerdings äußerst selten der Fall ist wenn ihr euch Ordnungsgemäß verhaltet, dann solltet ihr euch wie folgt verhalten.
Da die Polizei in den USA etwas strenger ist, weil da die Uhren ein wenig anders ticken, sollte man auf jeden Fall Ruhe bewahren und unkontrolliertes Verhalten meiden. Bleibt einfach im Auto sitzen und lasst die Hände sichtbar am Lenkrad und wartet auf Anweisungen des Polizisten (Sheriff). Auch die evtl. Mitfahrer sollten die Hände sichtbar auf den Schoß legen und die Sonnenbrillen abnehmen. 

Die besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit der Polizisten hat damit zu tun das in den USA jeder leicht an Waffen gelangen kann und einige diese auch gerne verwenden. Solltet ihr kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben, dann könnt ihr davon ausgehen das es eine reine Routinekontrolle ist, d.h. Führerschein, Personalausweis etc.

Solltet ihr doch vielleicht mal zu schnell unterwegs gewesen sein, dann akzeptiert das und nehmt einen Strafzettel in Kauf. Versucht nicht gleich in Bar die Strafe vor Ort zuzahlen, da dieses für den Polizisten wie eine Art Bestechung wirken kann.  Außer es wird euch vom Polizisten angeboten, aber üblicher Weise werden die Tickets einfach überwiesen.


Bei anderen schweren Verstößen die ihr evtl. begangen haben solltet, wendet euch sofort telefonisch an eure Rechtsversicherung und fragt nach wie ihr euch weiter verhalten solltet.

Unfall:
Falls ihr in einen Unfall verwickelt worden seid, so müsst ihr unbedingt die Polizei informieren und hinzu ziehen, damit diese den Unfall aufnehmen kann (911). Auch müsst ihr umgehend die Mietwagen Firma kontaktieren. Im schlimmsten Fall, tauscht diese euch den Wagen.

Straßenverkehr in Kanada:

in Kanada gelten einige Regeln genau wie in den USA, wir haben euch hier die Unterschiede einmal kurz Aufgelistet:

– Die Tempolimits sowie Entfernungen werden in Kanada in Kilometern angegeben, nicht wie in den USA in Meilen.

– Tempolimits liegen bei ca. 100 km/h auf dem Highway, 80 km/h Außerorts und 50 km/h Innerorts. 

– Tanken: In Kanada wird Benzin in Litern gekennzeichnet und nicht in Gallonen wie in den USA.

– Besonders auf freilaufende Tiere auf den Straßen achten.

– In den Wintermonaten besonders auf ausreichend Benzin und zusätzlichen Decken, Essen und Trinken im Auto achten, für den Fall das es einmal nicht weitergeht.

Bei Stoppschildern, Schulbussen und Co. gelten die gleichen Regeln wie oben genannt.

In beiden Ländern kommt man mit dem Mietwagen gerade als Europäer gut zurecht und kann auf Grund der Ländergröße auch sehr entspannt fahren. In den Städten kann es auf Grund der aktuellen Verkehrssituationen mal die eine oder andere Schweißperle auf die Stirn treiben, aber auch hier kommt man gut voran.

Macht euch einfach nicht zu viele Sorgen und genießt ganz entspannt euren Urlaub!

Mautgebühren – Toll Roads

Wer in Amerika mit dem Mietwagen unterwegs ist, muss sich darauf einstellen, dass evtl. Mautgebühren auf den Strecken anfallen können.
Leider gibt es kein einheitliches System, sondern jeder Bundesstaat rechnet unterschiedlich ab.

Da mittlerweile viele Kassenhäuser an den Mautstrecken vermehrt abgebaut werden, ist eine Bar Zahlung immer schwieriger. Somit muss man sich eine andere Möglichkeit suchen.
Viele Mietwagenanbieter, stellen für Ihre Kunden mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Welche das sind, sollte man bei seinem jeweiligen Anbieter nachfragen.

Für Alamo gilt folgendes:
Alamo bietet seinen Kunden den Toll Pass Service an, dies bedeutet das man auf den Mautstrecken einfach die Express Spuren benutzen kann.
Die Kosten werden dann von der Hinterlegten Kreditkarte abgezogen.
Der Toll Pass Service aktiviert sich bereits bei der ersten Fahrt durch die Toll Station an der nicht bezahlt wurde. Er kostet pro Tag 3,95 Dollar, maximal 19,95 Dollar pro Anmietung zusätzlich der jeweiligen Mautkosten.
An Tagen wo keine Mautstrecke genutzt wird, fallen keine zusätzlichen Gebühren an.

Dieser Service (Toll Pass Service) steht den Kunden in North Carolina, Florida, Texas, Kalifornien, Colorado, Kanada, Ontario, British Columbia und Washinton State zur Verfügung.

Für Anmietungen in Chicago:
Wer in Chicago sein Mietwagen entgegen nimmt, kann sich für das Toll Pass Waiver Programm einen Transponder bei Alamo leihen.
Dieser kostet bei Anmietung am Flughafen  9,99 Dollar / pro Tag und an nicht Flughafen Stationen 7,99 Dollar / pro Tag.
In diesen Kosten sind die Mautgebühren bereits inbegriffen, somit fallen keine weiteren Kosten / Gebühren an.

Louisville:
Wer hier auf das Programm von Alamo verzichten möchte, sollte folgende Brücken umfahren, denn bei den folgenden kann nicht Bar bezahlt werden:
Kennedy Memorial und Lincoln Brücke (I-65 Nord und Süd)
Lewis & Clark Brücke (Gene Snyder Freeway und SR265)

In Kanada gibt es keine generelle Mautpflicht. Hier sind nur ein paar Brücken sowie ein paar Straßen wie z.B. der Highway 407 bei Toronto, der per Kennzeichen über die Kreditkarte abgerechnet wird, mautpflichtig.

Toll Road - Florida

Einwegmiete für Mietwagen

Wer seinen Mietwagen an einer anderen Station, Stadt oder Bundesstaat abgeben möchte, sollte beachten dass evtl. eine Einwegmiete fällig werden kann.
Mit der Einwegmiete (one way Gebühr) decken die Mietwagenanbieter ihre Rückführungskosten.
Die Gebühr ist unterschiedlich gedeckelt und richtet sich nach der Entfernung von der Annahmestation und Rückgabestation.

Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich, evtl. den Mietwagen an einer näheren Station zu tauschen.
Ein Beispiel:
Anmietung in New Orleans und Abgabe in Miami, hier würde die Einwegmiete ca. 270 Dollar betragen.
Wenn ihr allerdings den Mietwagen z.B. in Pensacola tauscht, so beträgt diese Gebühr „nur“ noch ca. 90 Dollar.

Einwegmiete Mietwagen

Offizieller Disney Partner

Alamo ist seit über 20 Jahren exklusiver Mietwagenpartner von Disney. Mit Anmietstationen in Walt Disney World in Orlando (Florida) sowie Disneyland in Anaheim (Kalifornien) ist Alamo der einzige Anbieter im Disney Resort & Car Care Center. Mickymaus und Donald Duck wissen Qualität und Service eben zu schätzen! Gästen der Walt Disney World Resort Hotels bietet Alamo einen kostenlosen Shuttle Service zum Car Care Center an. Hierzu vereinbaren Sie bitte einen Abholtermin unter (407) 824-3470 ext. 1.

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